Packstation, willkommen im Online-Zeitalter!

Letzte Woche hab ich mich bei der Packstation über die Webseite der Post angemeldet.

Eine gute Idee, wie ich finde, da ich in der Regel nicht zu Hause bin, wenn die Post ein Päckchen bringt und höchst selten

zu den Geschäftszeiten der Postagentur am Ort die Sendung abholen kann. Und am Wochenende bin ich nicht immer zu Hause. Da ist die Packstation das perfekte Heilmittel.

Doch was müssen meine trüben Augen bei der Online-Anmeldung lesen:

Meine Postnummer (sowas wie ein PIN) erhalte ich per Einschreiben!

GNARZ…und wie soll ich an die Postnummer kommen, bitte schön? Tagsüber bin ich im Büro und die Geschäftszeiten der Postagentur passen nicht zu meinen Arbeitszeiten!

Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als doch noch in den nächsten Tagen Ãœberstunden abzubauen…

Verbesserungsvorschlag:

Wie wärs, diese Postnummer an die bei der Registrierung angegebene Email-Adresse zu schicken oder per SSL abzuholen?

Liebe Post, willkommen im Online-Zeitalter.

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2 Gedanken zu „Packstation, willkommen im Online-Zeitalter!“

  1. Na den letzten Gang zur Post wirst du bestimmt noch überlebt haben ;-) Ich war ehrlich gesagt ganz beruhigt, dass die Nummer per Einschreiben kam, dann bin ich zumindest sicher, dass ich selbst auch derjenige bin, der in zukunft die paket abholt.

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  2. Ich habs gestern gerade noch um 17:55 (5 min. vor Ladenschluß!) geschafft. Die goldene “Mitgliedskarte” ist schon edel, aber ich bekomme meine TANS auch normal per Post, ebenso EC-Karte und PIN (getrennt in 2 zeitversetzten Lieferungen). Ich denke es geht nur darum, das die Post im Falle eines Mißbrauchs sich abgesichert hat und alles getan hat, damit niemand unberechtigt sich fremde Päckchen holt. Wenn das trotzdem was schief geht, ist der Kunde verantwortlich. Ist ja auch OK so, aber mich nervte nur die Rennerei :-)

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